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Sie und Ihr Hund können schon alle Kommandos aus der Hundeschule und Ihr Hund möchte immer noch mehr? Dann probiert doch mal Obedience! Diese Sportart kommt mal wieder aus England.  Hierbei werden Kommandos trainiert, die du vielleicht schon aus dem Grundkurs in der Hundeschule (Sitz, Platz, Fuß) kennst, die aber bei Obedience noch genauer ausgeführt werden, ähnlich wie sie im Gehorsamsteil der Schutzhundeausbildung gelernt werden.  Also quasi etwas für kleine Hunde-Streber, die Spaß am Lernen haben. Hier geht es nicht nur um Gehorsam, sondern vor allem um Teamarbeit.

Zu dieser Sportart gehören die vollständige Beherrschung der Basishörzeichen und auch Apportieren. Die Kontrolle auf Distanz spielt dabei eine große Rolle. Der Hundeführer lenkt seinen Hund nur durch Hör- und Sichtzeichen aus größerer Entfernung in die verschiedenen Kommandos, die präzise ausgeführt werden sollen. Die Geruchsidentifikation ist ein weiteres Element beim Obedience: Aus mehreren identischen Objekten muss der Hund jenes herausfinden, welches der Hundeführer vorher berührt hat.

Wichtig zu wissen: Es wird im Obedience ausschließlich über positive Verstärkung gearbeitet!

Wer sich zwischen Obedience und Parcourarbeit nicht entscheiden kann, für den kommt vielleicht Rally-Obedience in Frage.  Rally Obedience ist eine relativ junge Sportart aus den USA. Hier wird Obedience mit Parcours kombiniert. Also der doppelte Spaß! Der Hundeführer durchläuft mit seinem Hund einen vorgegebenen Parcours, der möglichst schnell und präzise abzuarbeiten ist. An jeder Station finden Sie ein Schild, auf dem angegeben ist, was dort zu tun ist und in welche Richtung es anschließend weitergeht.

Wenn Sie zusätzlich noch die Gelenke Ihres aktiven Hundes unterstützen wollen, probieren Sie doch mal Caniviton® Protect oder bei stärkerer Beanspruchung Caniviton® Forte 30.

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